Familiengeschichte – jede Familie hat ihre eigene Geschichte

Inhaltsverzeichnis

Heute wollen wir uns mal ausführlich mit dem Thema Familiengeschichte beschäftigen, mit den Erinnerungen an vergangene Zeiten und den Erlebnissen unserer Eltern oder Großeltern.

Familiengeschichte kann aber auch die Gegenwart sein. Diese besonderen Momente mit unseren kleinen Kindern, die man intensiv erlebt. Jeden Tag gibt es etwas Anderes zu entdecken. Wenn man am liebsten jede Minute im Bild festhalten möchte. Und wo man später, Jahre oder Jahrzehnte danach, wenn man selbst Oma oder Opa ist, vielleicht auch mal eine Geschichte über die Familie zu erzählen hat.

Aber auch der Augenblick, wo zwei Menschen sich gefunden haben und ein gemeinsames Leben, ein gemeinsames Familienleben planen, mit Kindern, und allem was dazu gehört, kann bereits der Beginn einer Familiengeschichte sein. Und wenn diese zwei Menschen selbst Großeltern werden und später über diese Zeit aus ihrem Leben erzählen, dann gibt es nicht selten auch schon mal ein paar Tränen der Rührung.

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Familiengeschichte – schwer zu definieren

Hast du mal versucht, den Begriff Familiengeschichte zu definieren? Wenn nicht, versuche es einmal. Du wirst feststellen, dass das gar nicht so einfach ist.

Familiengeschichte ist einfach so facettenreich, dass man wohl nie die eine, allgemeingültige Definition dafür finden wird. Und das ist gut so. Damit bleibt Familiengeschichte immer individuell und spannend, losgelöst von allen fest definierten Parametern. Denn ein aufregendes Urlaubsabenteuer einer vierköpfigen Familie ist genauso Familiengeschichte wie die Betrachtung einer Großfamilie über mehrere Jahrzehnte.

Tatsächlich passiert oder nur erfunden? – Stoff für tausende von Büchern und Filmen

Wer sich als Autor an die Erzählung einer Familiengeschichte macht, muss entweder gut recherchieren, oder eine blühende Phantasie haben. Eine reale oder ausgedachte Familie liefert in jedem Fall immer genügend Stoff für eine lesenswerte Geschichte.

Die Familie, die nach Amerika ausgewandert ist, die Familie, die singend um die Häuser zieht, die Familie, die sich in den Wirren eines Weltkrieges aus den Augen verloren hat und dann irgendwann wiederfindet. Oder die Familie, die aufgrund von kriminellen Machenschaften wohlhabend und einflussreich geworden ist. Oder die Familie, die auch wohlhabend und einflussreich geworden ist, aber durch Fleiß und Energie mit der eigenen Hände Arbeit. Es gibt Familiengeschichten für jeden Geschmack: Spannende, traurige Schicksale, informativ, beeindruckend, nachahmenswert und mahnend. 

Die wahren alten Geschichten – Thema bei jedem Familientreffen

Wenn die Familie mal wieder zusammenkommt, ist in geselliger Runde die Vergangenheit oftmals Gesprächsthema Nummer Eins.

Jeder der Verwandten hat zu den gemeinsamen Lebensgeschichten etwas beizutragen. Da werden alte Erinnerungen wachgerufen und Geschichten erzählt, die schon fast in Vergessenheit geraten sind. Oder Geschichten, die jahrelang geheim gehalten wurden, weil sie peinlich sind, jetzt aber zur allgemeinen Belustigung beitragen. Da werden Erinnerungslücken gegenseitig geschlossen, traurige Begebenheiten aus der Vergangenheit gemeinsam durchlebt oder einfach nur dieses „wie-schön-es doch-früher-war-Gefühl“ erzeugt.

Familienessen

Wer es nicht erlebt hat, kann es sich nicht vorstellen

Unsere Kinder, die im Zeitalter der Digitalisierung aufwachsen, sind mit technischen Möglichkeiten gesegnet, die noch vor 100, 50 und teilweise selbst 20 Jahren unvorstellbar waren. Andersherum sind unsere Eltern und Großeltern unter Bedingungen aufgewachsen, von denen wir und erst recht nicht unsere Kinder auch nur annähernd eine Vorstellung haben.

Umso wichtiger ist es für unsere Generation, möglichst viel über die damaligen Zeiten zu erfahren. Einerseits, um daraus zu lernen, andererseits, um vielleicht mal wieder dankbar zu werden für die Vorzüge der heutigen Zeit, die vielfach mittlerweile als selbstverständlich hingenommen werden.

Opa war im Krieg, Oma war ‘ne Trümmerfrau

Gehörst Du noch zu der Generation, die das von ihren Großeltern sagen kann? Wenn ja, dann hast Du die Erzählungen über diese Zeit noch aus erster Hand bekommen. Dann hast du bestimmt auch mit glänzenden Augen an den Lippen deines Großvaters gehangen, der aus einer Zeit erzählt, als man abends die Häuser komplett verdunkelte, als man aufs Land fuhr, um zu hamstern, damit die Familie einigermaßen versorgt werden konnte. Spannend waren sicher auch die Geschichten deiner Oma, die davon handeln, wie hunderte von Frauen mit vereinten Kräften aus den Trümmern eines Weltkrieges wieder eine Zukunft für die Kinder und Enkelkinder schafften. 

Foto Großeltern, Familiengeschichte

Wiederholung erwünscht

Nicht nur Kinder, aber die am meisten, können die alten Geschichten gar nicht oft genug hören. Weil sie oft so unglaublich klingen. Weil sie sich einfach nicht vorstellen können, wie es ist, für ein Brot stundenlang in der Schlange zu stehen. Oder bei der Kartoffelernte mitzuhelfen, um abends ein paar der Erdäpfel mit nach Hause nehmen zu dürfen. Oder von einem grinsenden US-Soldaten ein paar Kaugummis zugesteckt zu bekommen.

Und diese Geschichten verblassen allmählich. Weil die Generation, die sie erlebt hat, leider bald nicht mehr da ist. Dann kann man keinen mehr fragen, obwohl es doch so wichtig wäre. Denn wenn man keinen mehr fragen kann, gibt es auch keine Antworten.

In die nächste Generation tragen – aber wie?

Nicht selten sitzen Familien vor einem alten Fotoalbum und können die Personen darin nicht mehr zuordnen. Man fängt an zu rätseln, vermutet Ähnlichkeiten und schließt daraus auf Identitäten von Menschen, die man leider nicht mehr kennt. Und nicht selten erwächst daraus der leise Vorwurf an die vorherigen Generationen, dass sie doch die Fotos mal besser beschriftet hätten oder die eine oder andere Begebenheit lieber schriftlich festgehalten hätten. Das geht im Nachhinein meistens leider nicht mehr.

Wie oft hat man früher bei den Erzählungen gesagt: Da kannst du echt ein Buch drüber schreiben. Wenn Opa oder Oma das bloß mal gemacht hätten.

Du kannst es besser machen!

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Jetzt denkst du bestimmt: Ich soll ein Buch schreiben? Ich bin doch kein Autor oder Schriftsteller. Nein, bist du nicht, musst du auch nicht sein.

Aber wenn du die Erlebnisse deiner Großeltern oder Eltern in einem Buch festhalten könntest, würde dir das doch bestimmt gefallen, oder? Wenn du oder deine Kinder etwas über die damalige Zeit nachlesen könnten, ohne sich auf verschwommene Erzählungen verlassen zu müssen, wäre das doch eine ganz tolle Sache

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