Mit Fragen an den Partner das Feuer neu entfachen

Fragen an den Partner
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Über Albert

Hallo! Ich bin Albert, Ehemann, Vater von drei Söhnen und Gründer von Meminto Stories. Meine Mission ist es, Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren, ihre Lebensgeschichten festzuhalten, bevor sie in Vergessenheit geraten.

Musik, Reisen und die Arbeit mit jungen Menschen gehören zu meinen Leidenschaften. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen, bleibende Werte zu vermitteln.

Du hast Fragen? Dann nimm gerne Kontakt mit uns auf!

Inhalt

Die Geschichte mit dem Brötchen

Es gibt da diese schöne Geschichte von einem alten Ehepaar, nennen wir sie Herbert und Luise. Dieses Paar hatte sich ihr ganzes Eheleben lang zum Frühstück immer die Brötchen geteilt. Und wenn dann von demjenigen, der das Brötchen aufschnitt, die Frage gestellt wurde: Ober- oder Unterhälfte? Dann hat der oder die andere immer das Gegenteil von dem genommen, was er eigentlich wollte. 

Beide haben das so gemacht. Herbert hat jahrelang die Oberhälfte gegessen, obwohl er lieber die Unterseite gegessen hätte, und bei Luise war es genau umgekehrt. Jahrelang, aus Liebe zu dem anderen. Hätten sie doch nur mal drüber gesprochen. Hätten sie doch einfach mal am Anfang ihrer Beziehung die Frage gestellt, was der andere lieber mag. Gut, dass hat ihrer Liebe zueinander keinen Abbruch getan, aber schön wäre es trotzdem gewesen, wenn jeder die Brötchenhälfte bekommen hätte, die er favorisiert.

Was soll uns diese kleine Episode sagen?

In jeder Phase eurer Beziehung sind Fragen an den Partner enorm wichtig. Ob Eure Liebe ganz am Anfang steht, ob ihr schon ein paar Jahre ein Paar seid oder ob ihr schon gefühlt ein ganzes Leben miteinander glücklich seid, so wie Herbert und Luise. Nun nimmt ja bekanntermaßen niemand Schaden daran, die falsche Brötchenhälfte zu essen. Aber in anderen Bereichen einer Beziehung können Antworten auf Fragen an den Partner von elementarer Bedeutung sein, können unter Umständen sogar die Beziehung retten oder zumindest das verglimmende Feuer der Liebe zueinander neu entfachen.

Wer fragt der führt

Diese alte Weisheit aus der Verkaufspsychologie kann in gewisser Weise auch auf eine Ehe oder Beziehung übertragen werden. Denn Fragen an den Partner – ob nun Kunde oder die eigene Frau – dienen immer dazu, mehr über den anderen zu wissen. Und je mehr du über deinen Partner weißt, umso besser kannst du auf ihn oder sie eingehen.

Amerikanische Forscher wollen ja herausgefunden haben, dass 36 Fragen ausreichen, um herauszufinden, ob man verliebt ist. Auch wenn man sich vorher nicht oder kaum gekannt hat. Zu dieser Studie wurden 36 ganz spezielle Fragen entwickelt. Fragen an den Partner, die unbedingt ehrlich und aufrichtig von beiden Seiten beantwortet werden müssen. Diese Fragen sollen ausreichen, um festzustellen, ob man miteinander glücklich werden kann und ob mein Gegenüber die große Liebe ist, mit der ich ab sofort die restliche Zeit meines Lebens verbringen möchte.

Fragen stellen bedeutet, Interesse zu haben

beschäftigte Mutter

Welche Frau will das nicht? Spüren, dass ihr Partner Interesse an ihr hat. Und das nicht nur am Anfang einer Beziehung, sondern ein ganzes Leben, das man miteinander verbringt. Gut Männer mögen das auch, aber da ist das etwas weniger ausgeprägt. Da reicht es manchmal schon, wenn die Partnerin weiß, was er am liebsten isst, zu welchem Fußballverein er hält und was sein Traumauto ist. 

Nur, wenn Paare an so einem Punkt angekommen sind, dann ist es höchste Zeit, Fragen an den Partner zu stellen. Denn so ein nebeneinander her leben ist für keinen Menschen gut. Und das Wissen einer Frau über ihren Partner sollte schon ein paar mehr Dinge umfassen als Essen, Fußball und Auto. Also, liebe Frauen, stellt die richtigen Fragen, dann lernt ihr eure Männer besser oder ganz neu kennen. Es muss ja nicht erst zur ernsthaften Krise in eurer Beziehung kommen.

Fragen an den Partner stellen, ohne ihm auf den Schlips zu treten

Kinder fragen ungeniert. Die machen sich keine Gedanken, was eine Frage unter Umständen an Peinlichkeiten beinhaltet. Aber Kinder dürfen das, weil sie es nicht besser wissen.

Fragen an den Partner bergen da schon eine gewisse Brisanz. Will sie mich jetzt ausfragen? Worauf will er mit dieser Frage hinaus? Es kommt schon ein wenig auf die geeignete Zeit an, Fragen zu stellen. Nicht als Reaktion auf ein bestimmtes Verhalten. Das könnte so ein Gespräch in die völlig falschen Bahnen lenken und unter Umständen sogar in Vorwürfen oder Streit enden. 

Niemand soll sich durch eine falsche Frage ertappt fühlen. Das ist ganz wichtig. Denn schließlich sollen die Fragen an den Partner ausschließlich dazu dienen, ihn besser zu verstehen, die Liebe zu verfestigen oder neu anzufachen und weiterhin glücklich miteinander zu sein. Wenn du allerdings als schwarzhaarige Frau deinem Partner, der gerade einer Blondine hinterher starrt, die Frage stellst, welche Haarfarbe ihm eigentlich bei Frauen am besten gefällt, dann kann der Schuss schon mal gewaltig nach hinten losgehen.

Wer viel fragt, kriegt auch viele Antworten

Dieser eher sarkastische Ausspruch trifft eigentlich den Nagel auf den Kopf. Wenn man ihn wörtlich nimmt, und nicht als Reaktion verwendet auf einen Menschen, der zu viele Fragen stellt und die Antworten dann nicht mehr ernst gemeint sind.

Und auch unsere Lehrer früher hatten Recht, wenn sie sagten: „Es gibt keine doofen Fragen, nur doofe Antworten“. Das passt genau in unser Thema. Denn wenn deine Fragen, die du deinem Partner stellen möchtest, um noch mehr über ihn zu erfahren, ernst gemeint, seriös und ohne Hintergedanken sind, dann ist die Bereitschaft viel größer, ebenso ernst gemeinte und seriöse Antworten zu geben.

„Fragen in beiderseitigem Einvernehmen“ – mit dem Kartendeck von Meminto

Wandern Paar

Man kann die Fragen an den Partner so ganz beiläufig, irgendwann, stellen – oder man kann sich regelrecht zu einer Fragesession vereinbaren. Vielleicht in Verbindung mit einem romantischen Dinner bei Kerzenschein, oder auf einer längeren Autofahrt, oder einer ausgiebigen Rast auf einer gemeinsamen Wanderung. Und wenn es dir schwerfällt, die richtigen Fragen zu formulieren oder du deinen Fragen eine gewisse Neutralität verleihen willst, dann kannst du dir helfen lassen. Mit einer Art Fragespiel

Fragespiele gibt es ja viele, und die meisten dienen der Unterhaltung in geselliger Runde. Aber das Kartendeck von Meminto ist weit mehr als ein lustiges Fragespiel. Die vorformulierten Fragen von Meminto haben nämlich genau den Zweck, seinen Partner besser kennenzulernen. 

Beziehungsfragen

„Beziehungsfragen“ wird das Meminto Kartendeck genannt, das dir helfen soll, neue Seiten an deinem Partner zu entdecken, oder am Anfang einer Beziehung mehr über den anderen zu erfahren, oder zu prüfen, ob man selbst nach dreißig Jahren Ehe alles über seinen Ehepartner weiß, oder um „spielerisch“ etwas über den Partner herauszubekommen, was man sich sonst so nicht zu fragen trauen würde. Das Meminto Kartendeck kann euch ein ganzes (gemeinsames) Leben begleiten und sollte eigentlich in keinem Hausstand fehlen.

Jetzt ein Kartendeck bestellen und spielen!

39 Fragen aus unseren beliebten Meminto Stories Lebens- und Beziehungsbüchern warten darauf, euch die Geschichten eures Lebens zu entlocken, euch zum Lachen oder zum Nachdenken zu bringen.

Mehr Informationen findest du auf Meminto. Du musst es ja deinem Partner nicht sofort verraten, wenn du es bestellt hast. Doch wenn sich die Gelegenheit ergibt und der Meinung bist, dass jetzt die Zeit wäre, mal ein paar Fragen zu stellen, dann kannst du das Kartendeck ja einfach hervorholen. Aber sei dir sicher, dass dann die erste Frage, die du gestellt bekommst, lautet: „Bestellst du öfter etwas, von dem ich nichts weiß?“

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Hallo! Ich bin Albert, Ehemann, Vater von drei Söhnen und Gründer von Meminto Stories. Meine Mission ist es, Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren, ihre Lebensgeschichten festzuhalten, bevor sie in Vergessenheit geraten.

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