“Ein kleiner Welpe hat mir in Südafrika einen Walt Disney Moment verschafft” – Sabrina, früher Unternehmensberaterin

Hundephysiotherapie Walt Diney Moment
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Über Albert

Hallo! Ich bin Albert, Ehemann, Vater von drei Söhnen und Gründer von Meminto Stories. Meine Mission ist es, Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren, ihre Lebensgeschichten festzuhalten, bevor sie in Vergessenheit geraten.

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Inhalt

Sabrina, studierte Wirtschaftsrechtlerin, ist Unternehmensberaterin und in der Welt zuhause, als ihr Mann ein Jobangebot in Südafrika bekommt. Gemeinsam entschließen sie sich, auszuwandern. Während Ihr Mann durchstarten kann, wird Sabrina die Arbeitsgenehmigung verwehrt. Sie findet sich aber nicht einfach damit ab, sondern tut viele Dinge, die sie schon immer einmal machen wollte. Irgendwann begegnet sie einem Welpen, der ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Heute, zurück in Deutschland, ist Sabrina Hundephysiotherapeutin. Wie das kam, hört ihr in dieser Episode von Meminto Stories.

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Albert: Im neuesten Podcast von Meminto Stories spreche ich heute mit der Sabrina. Sabrina hat einen 180 Grad Schwenk hingelegt. Von Deutschland aus ist sie mit ihrem Mann nach Südafrika. Sie war da noch Unternehmensberaterin, wurde dort nicht anerkannt und hat dann eine ganz neue Laufbahn eingeschlagen, nachdem sie einen ganz tollen Moment mit einem super süßen Hund hatte. Und jetzt zurück in Deutschland ist sie Hunde Physiotherapeutin. Aber bevor ich alles erzähle, hören wir es uns doch selbst an.

Albert: Ja, herzlich willkommen bei Meminto Stories – das Leben schreibt Geschichte. Und heute habe ich die Sabrina Glaab mir. Eine Freundin hat sie mir empfohlen, weil Sabrina eine besondere Geschichte und auch ja ein besonderes Leben hinter sich hat. Und Sabrina, schön, dass du da bist. Sag doch mal, was ist dir passiert?

Sabrina: Ich saß in der Hitze Südafrikas auf dem roten Erdboden, als ich einen Walt Disney Moment erleben durfte, der mein Leben verändert hat.

Albert: Oh, okay, Walt Disney, das klingt sehr bildhaft. Da bin ich mal gespannt. Super. Sabrina, erzähl uns nochmal ganz kurz von dir. Wer bist du? Wo kommst du her? Was hat dein Leben so an Zügen mitgebracht? Gib uns mal einen ganz kurzen Einblick.

Sabrina: Ja, mein Name ist Sabrina Glaab. Ich bin 33 Jahre alt, habe Wirtschaftsrecht studiert und meinen MBA gemacht und bin nun einige Jahre später selbständige Hundephysiotherapeutin mit Praxis in Aschaffenburg.

Albert: Okay, nimm uns doch mal mit an den Anfang und erzähle uns ganz kurz so einen Abriss.

Sabrina: Ja, man muss wissen, dass ich ein sehr ehrgeiziger Typ bin. Und so kam es auch, dass ich relativ kurz nach meinem Uni-Abschluss in die Unternehmensberatung eingestiegen bin. Und ich hatte dort eben genau das Leben, das man sich von einem Unternehmensberater vorstellt. Also es war sehr arbeitsintensiv. Es war auch, ich war auch schick gekleidet und hatte spannende Projekte, war in der Welt zuhause und habe da einfach meine gesamte Lebenszeit reingesteckt. Tag wie Nacht, je nachdem, wo gerade der Projektpartner ansässig war. Ob das jetzt in Australien ist oder in den USA, dann war das mal morgens um vier, mal abends um 11 Uhr. Und so war ich einfach in meiner Berufswelt glücklich. Es hat mir auch natürlich gut Anerkennung gebracht und war sehr reizvoll, hatte einfach spannende Themen, die mich auch gepackt hatten. Und so fand ich mich beruflich eigentlich sehr glücklich und hatte dann auch privat noch zusätzlich großes Glück. Also mehr Glück kann man eigentlich nicht haben. Also ich habe dann geheiratet und wähnte mich fast am Ende meiner Träume. Und dann kam eine sehr hübsche Überraschung vonseiten meines Mannes. Der wurde nämlich dazu eingeladen, befristet für zwei Jahre nach Johannesburg zu ziehen, um dort eben für seine Firma weiter tätig zu sein. Und ich sagte sofort: Hey, cool, lass das machen! Ja, das wird bestimmt großartig. Neues Land, neue Menschen und für mich bestimmt auch eine neue berufliche Perspektive. Also ich hatte überhaupt keinen Zweifel, dass ich mit meiner Ausbildung und meinem Karriere Status dort sofort Fuß fassen würde. Ja, es stand für mich völlig außer Diskussion, dass da irgendetwas schiefgehen könnte. Und so zogen wir dann relativ kurzfristig nach Johannesburg und mein Mann ist auch sofort in Brot und Butter gekommen. Also konnte sofort loslegen für seine Firma. Und bei mir gab es eben Schwierigkeiten von Behördenseite mit der Arbeitsgenehmigung. Und dann ging das in mehrere Runden. Und ich will euch jetzt die juristischen Details ersparen. Aber das Ende der Geschichte ist, dass meine Arbeitsgenehmigung abgelehnt wurde.

Albert: Wie hast du dich denn dabei gefühlt, wenn du aus einem arbeitsreichen Leben in Deutschland kommst, eigentlich immer voll vorne mit dabei warst und plötzlich spricht man dir die Kompetenz oder auch die Fähigkeit ab, das zu tun, was du gerne tun würdest. Wie fühlt man sich?

Sabrina: Ja, es war ein Schlag ins Gesicht. Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich tun sollte. Das, womit ich normalerweise 80 Prozent meiner wachen Zeit verbracht habe, war auf einmal nicht mehr möglich. Und natürlich auch das, woraus ich meine ganze Selbstwertschätzung gezogen habe, aus meinem Beruf. Das war alles weg. Und tatsächlich fühlte ich mich dazu verdammt, Hausfrau zu sein und freie Zeit zu haben. Das war wie eine Strafe. Das war also im ersten Moment kein großes Glück, sondern ich fühlte mich wirklich gekränkt und fast schon einer Depression nah und fragte mich: Was soll ich jetzt zwei Jahre lang machen? Zwei Jahre ist ja nicht einmal schnell in Urlaub oder so. Sondern das hat schon relativ großen Horizont. Also ich habe schon einige Wochen gebraucht, bis ich mich wieder gefangen habe und mir gedacht habe: Okay, es bringt ja jetzt nichts hier wie ein Trauerkloß rumzusitzen. Und bis ich dann den Entschluss gefasst habe: Okay, ich mache jetzt all die Dinge, von denen ich immer gesagt habe: Ja, später, wenn ich dann mal auf Rente bin, dann ja. Und so kam es, dass ich wirklich eine Zeitlang aus meiner Sicht völlig zusammenhanglose Dinge gelernt habe. Ich habe z.B. gelernt, Salsa zu tanzen. Ich habe gelernt, Cello zu spielen. Und unter anderem habe ich dann eben auch ein paar Tage lang reingeschnuppert in ein lokales Tierheim und das hatte sich spezialisiert auf trächtige Hündinnen und Welpen. Also das kann man sich so vorstellen, dass die Helfer und Mitarbeiter alle zwei Wochen in die Townships von Johannesburg raus gehen und dort eben alles einsammeln, was irgendwie trächtig aussieht. Und da dürfen die werdenden Mütter oder Hündinnen eben unter guter Ernährung und sicheren Bedingungen eben gebären und dann werden die Welpen sowie das Muttertier kastriert und vermittelt. Und auf die Weise will man eben nachhaltig dieser Situation mit den Straßenhunden Herr werden. Und ich fand das Projekt ganz gut, einfach vom Nachhaltigkeitsgedanken. Und es ist natürlich auch eine mega schöne Arbeit, diese ganzen putzeligen Welpen da um sich zu haben und mit denen auch einfach zu spielen und Zeit zu verbringen. Schließlich müssen die sich ja auch an Menschen gewöhnen, wenn die vermittelt werden sollen. Und das hat mir eigentlich großen Spaß gemacht. Und eines Tages, es war zum Ende der Regenzeit hin, hatte es halt mal wieder in Strömen geregnet die ganze Nacht und die Erde war völlig durchgeweicht. Und ich ging dann am Morgen in das Gehege rein zu den Welpen. Es waren vielleicht 20, 30 Stück in diesem Gehege und durch den roten Schlamm sind diese roten kleinen Monsterchen einfach durch die Gegend gepurzelt und hatten ihren Spaß und ich saß an einer Ecke des Geheges und an der anderen Ecke saß ein Welpe und der guckte, der guckte die ganze Zeit, was ich da so trieb. Ja, traut sich gar nicht so richtig heran und beäugte mich so und ich musste fast ein bisschen schmunzeln, weil er so schüchtern war, als einzige aus diesem ganzen wilden Knäuel an Welpen. Und als ich dann soweit war, dass ich dachte, ich würde jetzt gehen. Stand er eben auf und tippselte zu mir hinüber und setzte sich auf meinen Fuß. Ja, und er lehnte sich so mit vollem Körpergewicht an mich und schaute hoch zu mir. Und das war mein Walt Disney Moment. Ja, es war völlig still. Ja, ich habe im Grunde alles andere ausgeblendet. Ja, diese ganzen Purzelchen um uns herum waren wie weg. Ja, es war, vielleicht könnte man sagen, es war vielleicht Liebe auf den ersten Blick. Ich weiß es nicht, aber es war auf jeden Fall ein ganz großer Moment der Stille und der Zweisamkeit zwischen diesem kleinen Welpen, der auf meinem Fuß saß und mir.

Albert: Was ist in dem Moment denn so in dir passiert? Oder hast du, hast du gleich einen Entschluss gefasst? Was jetzt als nächstes kommt?

Sabrina: Ja, in der Tat. Also ich wusste es nicht, warum. Aber ich wusste, ich nehme ihn mit nach Hause. Also es stand für mich außer Frage, dass es wichtig ist, dass er zu mir kommt. Und also ich kann das gar nicht zuordnen, ob mir da irgendwie eine Zukunftstragweite bewusst war, das glaube ich nicht, sondern ich, ich dachte einfach in dem Moment, ich bin genau an dem Ort, zu dem Zeitpunkt, um diese Entscheidung zu treffen, ihn mitzunehmen. Und ja, das hab ich dann auch getan. Also dieses Hündchen namens Grasshoppers. Also diesen Titel haben eben die Mitarbeiter im Tierheim dort gegeben. Zog dann bei uns ein. Und ach ne Welpenzeit ist superschön, wurde bei uns jedoch relativ schnell von einer Auffälligkeit getrübt, weil unser Grasshoppers tatsächlich hoppelte wie ein Hase  und nicht wirklich lief. Ja, also nicht ja im Wechsel Links-Rechts lief, sondern einfach hüpfte. Und wir dachten erst: Ach, das ist ja witzig, ja. Keine Ahnung, warum der so läuft, aber es sieht ja witzig aus und vielleicht hat er einfach so viel Spaß, dass er vor Freude hopst. Ja, wir waren da recht unbedarft und als wir dann eine Trainerin kennengelernt haben, sagte sie: Sabrina, du, da stimmt was nicht. Ja, lass doch da mal einen Tierarzt drauf gucken. Und so kam es dann, dass wir relativ schnell und früh die Diagnose bekommen haben beidseitige Hüftdysplasie und beidseitige starke Patellaluxation. Also sprich, das ist ein Tier, das eigentlich vierfach operiert werden müsste, an jeder Seite zweimal. Und ja, und dann stand natürlich die Frage im Raum: Was macht man jetzt? Ja. Also wahrscheinlich hätten sogar einige entschieden: Okay, das ist etwas, das man einschläfern muss. Andere hätten wahrscheinlich gesagt: Das ist zumindest wirtschaftlich ein großer Totalschaden. Ja, weil solche Operationen sind ein Vermögen.

Albert: Wenn du sagst, ein Vermögen, über was spricht man denn da? Ich meine ich habe wenig Erfahrung mit Tieroperationen. Wie schätzt man sowas ein?

Sabrina: Ja also es kommt natürlich auf den jeweiligen Fall an. Aber man kann grob sagen vielleicht pro Knie 2 000 Euro und pro Hüfte, je nach Verfahren kann das auch mal bis zu 5 000 Euro werden oder mehr. Ja, also das sind wir schon bei der Kategorie mit den Kosten eines Kleinwagens, wenn man das hoch summiert.

Albert: Wie habt ihr euch entschieden? Was sollte mit Grasshopper passieren?

Sabrina: Also wir haben uns entschieden, dass wir zumindest solange warten, bis er operationsfähig ist. Denn ganz kleine Welpen kann man tatsächlich nicht an den Gelenken operieren oder sollte man nicht an den Gelenken operieren. Dazu müssen die erst einfach fertig wachsen und ausreifen und dann könnte man operieren. Und wir haben gesagt: Also die Zeit geben wir ihm auf jeden Fall. Und dann entscheiden wir, ob wir eben eine OP nach der anderen durchziehen oder eventuell nur Teile reparieren lassen oder operieren lassen und den Rest aufschieben. Und jetzt war die Frage: Wie kriegt man überhaupt so einen, so ein Jungtier, so lange ja stillgehalten oder ohne Schmerzen gehalten, bis er fertig ausgewachsen ist. Und da sagte damals der Klinikchef zu mir: Frau Glaab, bringen sie den Hund doch zur Hundephysiotherapie. Und ich so: Ja klar. Ja, logisch. Ich gehe mit meinem Hund zur Physiotherapie. Ich verstehe schon. Also ja. Also ich habe mir wirklich gedacht, jetzt hat er den Verstand verloren. Was soll das denn sein? Ja, aber es war ja unsere einzige Chance. Wir haben uns gedacht: was haben wir zu verlieren? Also probieren wir das einfach mal. Ja. Und ich habe dann tatsächlich in Johannesburg eine Dame gefunden, die Hundephysiotherapeutin ist und auch eine sehr renommierte in dem Land. Sie betreut dort auch die Agility National Staffel. Zu ihr habe ich halt zweimal die Woche meinen Hund gebracht und was soll ich sagen? Sie hat Wunder bewirkt. Es war großartig, was sie mit ihren zehn Fingerchen verändert hat. Also es war wirklich so, dass er schon allein nach der Behandlung also viel freudiger lief, ja auch viel facettenreicher lief. Nicht nur dieses Gehopse, sondern auch mal wieder Links-Rechts. Und war halt insgesamt von seinem Bedarf an Schmerzmitteln dadurch relativ runtergefahren. Also wir konnten da echt einiges reduzieren aufgrund der Massagen und der Techniken, die eben bei ihm angewandt wurden. Dann hab ich mir irgendwann gedacht: das ist so verrückt. Ja, das ist so verrückt, was diese Frau mit ihren zehn Fingern da leistet. Das interessiert mich. Das muss ich jetzt mal verstehen lernen. Also für einen Laien, für mich war das wirklich so: die drückt da drauf rum und zack, gehts dem Tier gut. Ja, das ist so interessant, das muss ich jetzt verstehen und hab dann angefangen, mich von dort aus fortzubilden und bei ihr auch ins Praktikum zu gehen. Und ja, einige Jahre später, als wir dann zurück nach Deutschland gekehrt sind und ich hier auch meine Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin fertig gemacht habe, stand dann die Entscheidung an. Machst du daraus was beruflich oder gehst du zurück in die Unternehmensberatung? Und ich dachte mir: Na mein Gott, ich hab ja nichts zu verlieren. Ja, ich kann es ja einfach mal versuchen und habe dann den Weg zur Hundephysiotherapie eingeschlagen und bin seitdem mega glücklich dabei.

Albert: Das ist unglaublich. Von der Unternehmensberaterin zur Hundephysiotherapeutin. Ja, das ist keine alltägliche Sache und deswegen perfekt hier auch geeignet für die Meminto Stories. Hast du den Weg mal bereut? Würdest du gerne auch mal wieder zurück Unternehmen beraten oder berätst du jetzt lieber Hundebesitzer?

Sabrina: Ja. Also ich formuliere es mal so: Es hat, also beides hat seine Reize. Im Augenblick sehe ich mich tatsächlich als Hundephysiotherapeutin. Also bei Bedarf könnte ich mir vorstellen, also damit meine ich eigentlich, wenn ich muss, kann ich mit Sicherheit auch wieder Unternehmen beraten. Aber mein Herz, oder ja, und mein Glück hängt im Moment tatsächlich an der Hundephysiotherapie und das werde ich auf jeden Fall auch so in nächster Zeit weiterverfolgen.

Albert: Super! Ja, vielen Dank. Das heißt, diese Reise nach Johannesburg, nach Südafrika hat nicht nur deinen Job verändert, es hat dein Leben verändert. Und das ist auch genau das, was oft passiert, wenn man, wenn man nicht aufpasst. Da kommt dann das Leben dazwischen. Und es ist eigentlich ganz toll. Wie hat denn dein Mann reagiert mit dieser, mit diesem Schwenk, den du hingelegt hast?

Sabrina: Es war für ihn eine Überraschung, keine Frage. Er hat mich ja auch als Karrierefrau kennen und lieben gelernt. Aber er hat das großartig mitgemacht und sagt mir auch stets: Wenn das das ist, was dich glücklich macht, dann tu das ja. Und da zolle ich ihm auch großen Respekt dafür, dass er diese Wandlung mit begleitet hat.

Albert: Wo bist du jetzt mit deiner Physiotherapie? Wo genau bist du ansässig?

Sabrina: In Aschaffenburg Mainaschaff. Und da hab ich eben Praxisräume angemietet und kann dort eben sowohl Patienten empfangen als auch im Hausbesuch betreuen. Das ist nämlich tatsächlich auch nicht für jedermann geeignet, in eine Praxis zu kommen. Manche Tiere schaffen das gut psychisch. Ja, und manche sind auch einfach so ängstlich und so krank, dass man sagt: Okay, die muss man einfach besser im Hausbesuch behandeln. Und deswegen hab ich mir die Möglichkeit geschaffen, einfach beides anzubieten.

Albert: Ja, dann vielen Dank auf jeden Fall, Sabrina. Hat mich sehr gefreut, so mal eine Geschichte vom unteren Ende der Welt kennen zu lernen. Ja, von hier aus gesehen. Und schön, dass du jetzt auch wieder da bist. Ich bedanke mich für deine Geschichte.

Sabrina: Sehr gerne. Ich danke dir für den Austausch.

Albert: Bis zum nächsten Mal bei Meminto Stories.

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