Ein Kind zu erwarten, ist etwas ganz Besonderes. Zuerst ist es noch ein gut gehütetes Geheimnis der werdenden Eltern, aber irgendwann lässt sich dieses Geheimnis nicht mehr verbergen und Eltern, Verwandte und Freunde werden offiziell über dieses freudige Ereignis informiert.

Gerda ist einsam. So richtig einsam. Also nicht nur ab und zu, sondern immer. Denn Gerda hat keine Verwandten, die mal bei ihr vorbeischauen. Gut, der Pflegedienst kommt regelmäßig.

Solange man als Kind an den Nikolaus glaubt, also daran, dass er real existiert, ist er nicht nur jemand, der in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember die Stiefel mit Geschenken und Süßigkeiten füllt, sondern auch eine Respektperson.

An einem bitterkalten Winterabend, irgendwann im 4. Jahrhundert nach Christus, sitzt ein armer Bettler frierend und hungrig am Wegesrand.

Es hat länger gedauert als erwartet, aber nun ist es endlich soweit: Die Meminto Stories App ist nach zwei dutzend Beta-Versionen nun endlich in den Appstores bei Google und Apple verfügbar. Nun ist es noch einfacher möglich, ein Meminto Stories "nebenher" zu füllen. Wir zeigen euch, wie es geht!

Als sich im November 1989 die Grenzzäune und -mauern über Nacht öffneten, waren Hans und Erika gerade mal drei Jahre verheiratet. Sie hatten sich auf ein Leben in der DDR eingestellt und mit den Bedingungen entsprechend arrangiert.

Wir haben diesen Blogbeitrag dem Thema geistige Fitness gewidmet, um zu zeigen, was man tun kann, um die Vergesslichkeit im Alter möglichst lange raus zu zögern und wie es gelingen kann, Erinnerungen wachzuhalten.

Eigentlich wollten wir uns hier im Blog von Meminto nicht zu sehr mit dem Coronavirus beschäftigen. Aber mit Blick auf das vergangene Jahr gehört dieses Virus nun mal leider zu unserem Leben dazu.

„Guck mal, Schatz, in China gibt es einen Ort, da müssen alle Menschen eine Maske tragen, das sieht ja lustig aus“. Christian, der bis gerade noch in seine Zeitung vertieft war, schaut kurz hoch, ob von seiner Frau eine Antwort kommt.

Ziellos trottet der kleine Leon durch die festlich geschmückte Fußgängerzone seiner Heimatstadt. Irgendwie scheint ihn das alles nicht zu interessieren, was um ihn herum passiert.

Hunderttausende mussten ihre Häuser und Wohnungen aus Furcht vor den russischen Soldaten verlassen, in der Hoffnung, den Hafen von Pillau zu erreichen.

Am Heiligen Abend 1944, mitten in der Ardennenschlacht, hatten Mutter und ich unerwartete Gäste.