Zum Gedenken an einen lieben Menschen – das Meminto Erinnerungsbuch

Gedenken an einen lieben Menschen

Inhaltsverzeichnis

Erinnerungen festhalten

Keine Zeit zu lesen? Sieh' dir das Erinnerungsbuch an, das dir und deinen Lieben helfen wird, ein Buch über ein wertvolles Leben zu schreiben. Du musst kein geborener Autor sein. Meminto funktioniert wirklich einfach – beachte unser Erklärvideo.
Tipp!

Nach langer schwerer Krankheit oder plötzlich und unerwartet?

Wie wertvoll ein Mensch für uns ist, merken wir oftmals erst, wenn dieser Mensch nicht mehr da ist. Solange er bei bester Gesundheit unter uns lebt, ist es für uns selbstverständlich, dass er gegenwärtig ist. Er ist Teil unserer Familie, unserer Freunde oder unseres Verwandten- und Bekanntenkreises. Man sieht sich mehr oder weniger häufig, pflegt eine intensive oder auch nicht so intensive Beziehung, weiß viel oder wenig voneinander. Aber man kennt sich. Man verbringt die Zeit privat miteinander, besucht sich, fährt gemeinsam in den Urlaub, feiert zusammen. Oder dieser Mensch ist ein Arbeits- oder Vereinskollege, mit dem man sonst privat keine weiteren Berührungspunkte hat. Der aber doch zu unserem Bekanntenkreis zählt.

Wenn man dann erfährt, dass dieser besagte Mensch an einer unheilbaren Krankheit leidet, daran verstorben ist, oder ohne Vorwarnung aus dem Leben gerissen wurde, dann sind Trauer und Schmerz darüber groß. Und je näher uns dieser Mensch stand, umso größer. In unserem sozialen Gefüge fehlt etwas, ist ein Loch entstanden. Ein Loch, das nicht so schnell wieder zuwächst.

Gemeinsames Erinnern bedeutet gemeinsam Verlust zu verarbeiten

Es gibt Todesfälle, die sind besonders tragisch. Zum Beispiel die eines Kindes, eines jungen Menschen, oder eines Elternteiles, der noch dringend für die Versorgung der Familie oder Kinder benötigt worden wäre. Wenn ein alt gewordener Mensch aus dem Leben scheidet, dann ist das nicht weniger schlimm für die Angehörigen, aber man hatte vielleicht zumindest Zeit, sich auf dieses Ableben vorzubereiten.

Was in allen Fällen bleibt, ist die Erinnerung. Wie intensiv, wie klar und wie lange, das hängt davon ab, was wir dafür tun und welchen Stellenwert der oder die Verstorbene in unserem Leben hatte. Und ob es Menschen gibt, die zu diesem Menschen eine ähnliche Beziehung hatten wie wir und sich mit uns über ihn austauschen und Erinnerungen an ihn teilen können. Dann hilft man sich gegenseitig über den Verlust hinweg – geteiltes Leid ist halbes Leid.

Was kann man tun, um Erinnerungen wachzuhalten?

Gedenken an einen lieben Menschen

In unserer schnelllebigen Gesellschaft geht man sehr häufig viel zu schnell wieder zur Tagesordnung über. Eben noch hat man eine liebe Person zu Grabe getragen, hat einen Gedenkgottesdienst gefeiert, der Moment der Abschiedsname war extrem schwer, enge Angehörige und Freunde haben sich auf der Nachfeier bei Kaffee und Kuchen gemeinsam an den Verstorbenen erinnert – und dann? Business as usual, the show must go on. Manchmal bleibt kaum Zeit, richtig und intensiv zu trauern

Neue Informationen strömen auf einen ein, das Leben muss ja irgendwie weitergehen. Das Gedenken an einen lieben Menschen, der nicht mehr unter uns ist, droht zu verblassen. Das kann sogar soweit führen, dass man den Tod eines lieben Angehörigen nicht richtig verarbeiten kann, was bis zu einer Erkrankung der Psyche führen kann.

Und doch gibt es da diese Momente der Besinnung, des Innehaltens. Man lässt gemeinsame Erlebnisse, die man mit der oder dem Verstorbenen hatte, Revue passieren. Man hört den Anrufbeantworter immer und immer wieder ab, um die geliebte Stimme noch einmal zu hören, blättert in Fotoalben, trägt Erinnerungsstücke zusammen. Dinge, die an besondere Momente erinnern, vielleicht Briefe, die man zu Lebzeiten bekommen hat, Schmuckstücke, Lieblingsbücher. Dinge, die man immer wieder zur Hand nimmt, betrachtet und sich an die Begebenheiten erinnert, die mit dem jeweiligen Erinnerungsstück verbunden sind.

Mit Meminto Stories gemeinsame Erinnerungen in einem Buch festhalten

Großen Persönlichkeiten wird nach deren Ableben – oder auch schon vorher – oft ein Buch gewidmet. Ein Buch im Gedenken an die großen Taten, die dieser Mensch vollbracht hat. Aber ist nicht jedes Menschenleben so wertvoll, dass man darüber nicht ein Buch schreiben könnte. Auch wenn der liebe Verstorbene nie groß im Rampenlicht gestanden hat und nicht zu den Prominenten unseres Zeitabschnitts gehörte, für Angehörige und Freunde sind die Erinnerungen an ihn genauso wichtig, als hätte er das entscheidende Tor bei einer Fußballweltmeisterschaft geschossen.

Mit Meminto Stories können jetzt auf ganz einfache Art und Weise Hinterbliebene ihre Erinnerungen sammeln und in einem gemeinsamen Buch aufschreiben. Wenn mehrere Menschen ihre Beiträge über eine verstorbene Person zusammentragen, bereichert das das Gedenken an sie ungemein. Plötzlich werden Begebenheiten wieder lebendig, an die man Jahre und Jahrzehnte nicht mehr gedacht hat. Man erfährt etwas über einen Verstorbenen, was man noch gar nicht wusste und was ihn nach seinem Tode in der persönlichen Achtung noch mehr steigen lässt. Wie bei einem Puzzle entsteht Stück für Stück ein Lebensbild, das in seiner Gesamtheit Stoff für ein richtiges Buch über die Erinnerungen an einen lieben Menschen bietet.

Das Erinnerungsbuch von Meminto – stilles Gedenken an einen lieben Menschen, fröhliche Erinnerung

Mit dem Erinnerungsbuch von Meminto können Hinterbliebene dem Menschen, der von ihnen gegangen ist, ein ganz persönliches Buch widmen. Inhalt des Buches sind Gegebenheiten, Erlebnisse und Episoden aus dem Leben dieses Menschen. Das Buch kann einen einzelnen Autor haben oder mehrere. Je mehr Angehörige oder Freunde an dem Buch mitarbeiten, umso vielfältiger und lebendiger wird es. Und umso interessanter wird es auch für die Hinterbliebenen, die es zu lesen bekommen. Und umso wacher – dauerhaft – bleibt die Erinnerung an die Person, die nicht mehr unter uns ist.

Wer so ein Buch initiieren möchte, lässt sich auf der Homepage von Meminto – www.meminto.com – einen Zugang einrichten und bestellt die Kategorie „Erinnerungsbuch“. Jeder, der sich daran beteiligen möchte und sich für diese Idee begeistern kann, bekommt ebenfalls einen Zugang zum persönlichen Bereich des Bestellers. Nachdem seitens Meminto einige Routinefragen gestellt wurden, können die ersten Schritte auf dem Weg zu einem Erinnerungsbuch zum Gedenken an einen lieben Menschen gemacht werden. Nach und nach werden den Beteiligten ganz gezielte Fragen zum Leben des Verstorbenen gestellt. Und so entsteht Seite um Seite. 

Jetzt ein Erinnerungsbuch erstellen!

Erhalte Zugang zu hunderten Fragen über das Leben eines geliebten Menschen und schaffe gemeinsam mit Freunden und Familie ein Andenken. Wir strukturieren eure Antworten, stellen sicher, dass ihr nichts vergesst und übernehmen den Druck und die Zusendung. In wenigen Wochen habt ihr euer ganz persönliches Andenken im Briefkasten!

Alle Beteiligten können zu den Erinnerungen, die sie beitragen, auch Fotos hochladen, um die Geschichte des Menschen, um den es geht, so lebendig wie möglich zu gestalten. Eine Geschichte, die Hinterbliebene ebenso aufheitern wie nachdenklich stimmen kann. Eine Lebensgeschichte, die dafür sorgt, dass der Mensch, der uns verlassen musste, nicht in Vergessenheit gerät. Ein Buch, dass von allen Menschen, die den Verstorbenen kannten, immer wieder gern zur Hand genommen wird. Und das bei aller Trauer auch hier und da ein Lächeln auf ein Gesicht zaubern kann.

Das Team von Meminto kümmert sich übrigens nicht nur um den Inhalt. Vom Layout über die Gestaltung des Umschlages bis hin zum professionellen Druck und Einband übernimmt Meminto alle Aufgaben, die für die Herstellung des Erinnerungsbuches nötig sind. Und kümmert sich auch um den Nachdruck, wenn weitere Exemplare gewünscht werden.

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Albert Brückmann

Albert ist Ehemann, Papa von drei Söhnen und Gründer von Meminto Stories. Sein Anliegen ist es, Menschen weltweit zu inspirieren, ihre Lebensgeschichte festzuhalten, die sonst in Vergessenheit geraten würden. Zu seinen Leidenschaften gehört die Musik, ferne Reisen und die Arbeit mit jungen Leuten. Hierbei hat er es sich zur Aufgabe gemacht, bleibende Werte zu vermitteln.