{"id":9465,"date":"2021-11-11T07:27:51","date_gmt":"2021-11-11T06:27:51","guid":{"rendered":"https:\/\/meminto.com\/de\/?p=9465"},"modified":"2024-07-25T14:26:08","modified_gmt":"2024-07-25T12:26:08","slug":"st-martin-vom-soldaten-zum-bischof","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/meminto.com\/de\/blog\/st-martin-vom-soldaten-zum-bischof\/","title":{"rendered":"St. Martin \u2013 vom Soldaten zum Bischof"},"content":{"rendered":"\t\t
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An einem bitterkalten Winterabend, irgendwann im 4. Jahrhundert nach Christus, sitzt ein armer Bettler frierend und hungrig am Wegesrand. Er hat weder etwas zu essen noch eine Unterkunft f\u00fcr die Nacht und ist darauf angewiesen, dass ihm irgendjemand der Vorbeigehenden etwas zukommen l\u00e4sst. Bisher war das Ergebnis eher d\u00fcrftig und die Leute haben kaum einen Blick f\u00fcr den verwahrlosten Bettler. Selbst die, die er direkt anspricht und so auf eine kleine Gabe hofft, ignorieren ihn, schauen einen anderen Weg und sehen zu, dass sie schnell an ihm vorbeikommen. Mutlos starrt der arme Kerl in die dichter werdenden Schneeflocken und die Aussicht auf etwas Essbares schwindet langsam dahin.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Wieder eine Nacht hungrig in der K\u00e4lte<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Fast schon wollte er seinen Platz r\u00e4umen und an anderer Stelle sein Gl\u00fcck versuchen, als er im dichten Schneetreiben die Umrisse eines Pferdes samt Reiter erkennt. Als der Reiter n\u00e4herkommt, stellt der Bettler fest, dass es sich um einen r\u00f6mischen Soldaten<\/a> handelt. Ob ich es bei dem \u00fcberhaupt versuchen soll, denkt er sich. Aber andererseits, was habe ich schon zu verlieren. Im schlimmsten Fall wird er achtlos weiterreiten, wie so Viele schon an diesem Tag. Als der Soldat nah genug gekommen ist, erhebt der Bettler die Stimme und bittet um eine Gabe, etwas Essbares oder ein paar Pfennige. Und weil er gar nicht damit gerechnet hatte, zuckt er heftig zusammen, als der Soldat mit einem kr\u00e4ftigen Zug an den Z\u00fcgeln das Pferd zum Stehen bringt. Den Bettler h\u00e4tte er doch glatt \u00fcbersehen und w\u00e4re tats\u00e4chlich an ihm vorbeigeritten.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Bedrohlich stand das gro\u00dfe Pferd vor dem am Boden hockenden Bettler<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Es hat schon fast etwas Bedrohliches, dieser zusammengekauerte arme Mann und davor das gro\u00dfe Pferd mit dem Soldaten. Und jetzt zuckt der Bettler ein zweites Mal zusammen, als der Soldat pl\u00f6tzlich sein Schwert zieht. Jetzt ist es um seine Fassung geschehen und er w\u00e4hnt sich am Ende seines Lebens. Was nun wohl passieren mag? In aller Ruhe entledigt sich der Soldat jetzt auch noch seines Mantels, setzt das Schwert gekonnt an und teilt den gro\u00dfen Soldatenmantel in zwei gleiche Teile. Eine H\u00e4lfte wirft er wortlos dem Bettler zu, wickelt sich die andere H\u00e4lfte um und verschwindet wortlos im dichten Schneetreiben. Zur\u00fcck bleibt ein sprachloser Mann, der sein Gl\u00fcck kaum fassen kann. Mit diesem St\u00fcck Mantel kann er sich auf seinem sp\u00e4rlichen Lager wenigstens ein wenig w\u00e4rmen.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Ein Traum brachte die Wende im Leben von Martin<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Eigentlich w\u00e4re die Geschichte an dieser Stelle zu Ende. Der r\u00f6mische Soldat w\u00e4re zur\u00fcck zu seiner Garnison geritten und h\u00e4tte vermutlich aus der Kleiderkammer einen neuen Mantel bekommen. Aber es kam ganz anders. In der Nacht hatte der Soldat n\u00e4mlich im Traum eine Begegnung. Mit einer Person, von der er meinte, es sei Jesus Christus, bekleidet mit der Mantelh\u00e4lfte, die er dem Bettler \u00fcberlassen hatte, und der ihn aufforderte, ihm nachzufolgen und in die Kirche einzutreten.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Martin, so hie\u00df dieser Soldat, kam der Aufforderung nach. Und das, obwohl er der Sohn eines hochrangigen r\u00f6mischen Soldaten war. Er lie\u00df alles hinter sich, trat aus der Armee aus, ging in ein Kloster und wurde in der Region als gro\u00dfherziger und hilfsbereiter Kirchenmann bekannt. So bekannt, dass er schlie\u00dflich sogar zum Bischof von Tours ernannt wurde. Am 11. November 397<\/a> wurde Martin von Tours beerdigt. Daher ist der 11. November der sogenannte Martinstag, bis auf den heutigen Tag. In vielen L\u00e4ndern Europas.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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St. Martin \u2013 Bedeutung damals und heute<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Was w\u00fcrden Martins Zeitgenossen wohl heute \u00fcber ihn sagen? Dass er mutig war, gro\u00dfz\u00fcgig, hilfsbereit, k\u00fchn \u2013 immerhin hat er sich sogar beim Kaiser gegen Unrecht eingesetzt -, mitleidig. Und was h\u00e4tte der Bettler nicht \u00fcber diese Begebenheit zu berichten?<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Was k\u00f6nnen wir \u00fcber St. Martin sagen? Mit ein paar hundert Jahren Abstand zu der edlen Tat? Dass wir ihm die Laternenumz\u00fcge zu verdanken haben? Dass es ohne ihn keine Martinsg\u00e4nse g\u00e4be? Manchmal, gerade wenn man so alte Br\u00e4uche feiert, lohnt es sich, \u00fcber die Geschichte dahinter nachzudenken. Warum wird etwas gefeiert? Warum lieben die Kinder ein bestimmtes Ritual? Warum werden mit Feuereifer Laternen gebastelt? Warum l\u00e4uft man singend hinter einem als St. Martin verkleideten Reiter her?<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Was denken deine N\u00e4chsten \u00fcber dich?<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Aber lohnt es sich nicht auch, einmal dar\u00fcber nachzudenken, was die Menschen aus unserem Umfeld \u00fcber uns zu sagen h\u00e4tten? Zu Lebzeiten, oder post mortem, wie man so sch\u00f6n sagt.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Wie kommen wir r\u00fcber, wie kommen wir an? Sind wir auch hilfsbereit, herzlich, kinderlieb, empathisch, freundlich, gro\u00dfz\u00fcgig, mutig oder k\u00fchn? Oder sind wir eher verschlossen, schweigsam, kritisch, auf Abstand aus? Wie sehen meine Kinder mich<\/a>, wie mein Lebenspartner? Auch schon mal dr\u00fcber nachgedacht, wie du deine Kinder siehst? Wie dein Lebenspartner auf dich wirkt? Gut, ihr seid schon ein bisschen l\u00e4nger zusammen, habt euch aneinander gew\u00f6hnt, habt Euch die H\u00f6rner abgesto\u00dfen. Aber habt ihr euch auch mal gegeneinander gesagt, wie ihr nach so vielen Jahren \u00fcber den anderen denkt? Ist die Liebe gr\u00f6\u00dfer geworden, kleiner vielleicht (hoffentlich nicht), hat euer Partner Wesensz\u00fcge wie St. Martin, habt ihr im Lauf der Jahre Eigenschaften entdeckt, die euch positiv \u00fcberrascht haben?<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Was denkst du \u00fcber deinen Partner?<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Ist das so eine typische Gewissensfrage? Hat dein Partner deine Erwartungen erf\u00fcllt? Seid ihr immer einer Meinung? Oder gibt es \u00f6fter Differenzen, \u00f6fter, als dir lieb ist? Gab es positive \u00dcberraschungen im Lauf der Jahre<\/a>, seid ihr mehr zusammengewachsen? Wart ihr euch in der Kindererziehung, in der Wahl der Urlaubsziele, der Anschaffungen immer einig?<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Habt ihr mal ein Res\u00fcmee gezogen? Vielleicht mal eine Liste erstellt \u00fcber Dinge, die die Basis Eurer guten Beziehung ausmachen? Vielleicht auch mal dr\u00fcber nachgedacht, eure Beziehung in eine Story zu packen, eine Geschichte, ein richtiges Buch?<\/a><\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Meminto Stories \u2013 das Beziehungsbuch<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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