{"id":9167,"date":"2021-09-30T11:00:38","date_gmt":"2021-09-30T09:00:38","guid":{"rendered":"https:\/\/meminto.com\/de\/?p=9167"},"modified":"2024-07-25T14:26:11","modified_gmt":"2024-07-25T12:26:11","slug":"geboren-in-der-ddr-aufgewachsen-im-vereinten-deutschland","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/meminto.com\/de\/blog\/geboren-in-der-ddr-aufgewachsen-im-vereinten-deutschland\/","title":{"rendered":"Geboren in der DDR \u2013 aufgewachsen im vereinten Deutschland"},"content":{"rendered":"\t\t
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\u00dcber ein Leben von Vor-Wende-Kindern nach der Wende<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Als sich im November 1989 die Grenzz\u00e4une und -mauern \u00fcber Nacht \u00f6ffneten, waren Hans und Erika gerade mal drei Jahre verheiratet. Sie hatten sich auf ein Leben in der Deutschen Demokratischen Republik, kurz DDR<\/a>, eingestellt und mit den Bedingungen entsprechend arrangiert. Denn im Grunde blieb ihnen ja auch nichts anderes \u00fcbrig. Und eigentlich hatte man ja auch alles, was man brauchte. Hans hatte einen Job in der hiesigen LPG, Erika ging halbtags im einzigen Lebensmittelgesch\u00e4ft des Ortes als Kassiererin arbeiten. Sie hatten einen guten Freundeskreis, waren im \u00f6rtlichen Sportverein engagiert, machten ihre Urlaube auf R\u00fcgen oder Hiddensee und waren im Gro\u00dfen und Ganzen zufrieden. Und als nach einem Jahr ihre Tochter Agnes geboren wurde, war das Gl\u00fcck nahezu perfekt. Gut, gewisse Rahmenbedingungen waren schon etwas bedr\u00fcckend, die st\u00e4ndige Angst, vor staatlichen Repressalien war allgegenw\u00e4rtig. Aber wenn man sich unauff\u00e4llig verhielt und sich nichts zu Schulden kommen lie\u00df, dann konnte man ein relativ unbeschwertes Leben f\u00fchren. Nat\u00fcrlich flackerten die Tr\u00e4ume von einem Leben im Westen immer wieder mal auf, mit all den Verlockungen, die dort geboten aber von der eigenen Regierung verleugnet wurden. Aber Tr\u00e4umen konnte ja nicht bestraft werden, zumindest solange man seine Tr\u00e4ume f\u00fcr sich behielt.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Und dann kam dieser historische 9. November 1989<\/a>, ein Tag, an dem die Welt den Atem anhielt. Ein Ereignis, das sich irgendwie \u00fcber Wochen abgezeichnet hatte, aber an dessen Realit\u00e4t kaum einer zu glauben gewagt hatte, h\u00fcben wie dr\u00fcben. Agnes war damals gerade mal 18 Monate alt. Geboren in einem Land, an das sie keine Erinnerungen mehr hat. Denn ihr Heimatland, die DDR, verschmolz innerhalb k\u00fcrzester Zeit mit der Bundesrepublik Deutschland zu einem gesamtdeutschen Staat. Am 3. Oktober 1990 wurde in einem w\u00fcrdigen Rahmen mit dem Tag der deutschen Einheit die Wiedervereinigung der nach dem zweiten Weltkrieg durch die Alliierten getrennten beiden deutschen Staaten gefeiert. Und Agnes, die, wie so viele sogenannte Wendekinder im Baby- oder Kleinkindalter, nach der Wende aufwuchs, kennt heute ihr Heimatland nur noch aus Erz\u00e4hlungen, B\u00fcchern oder Filmen und gelegentlichen Besuchen bei den Gro\u00dfeltern.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\"Leben <\/picture>\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Aufbruch in ein besseres Leben<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Vieles hat sich nach der sogenannten Wende in k\u00fcrzester Zeit ver\u00e4ndert. Die neugewonnene Freiheit hat auch Hans und Erika irgendwann veranlasst, in den Westen zu ziehen. Dorthin, wo vermeintlich alles besser war, moderner, die St\u00e4dte sauberer, die L\u00f6hne h\u00f6her, die Luft besser, die Wohnungen gr\u00f6\u00dfer und \u00fcberhaupt \u2013 der vielgepriesene Westen war schon so etwas wie das gelobte Land f\u00fcr die ehemaligen B\u00fcrger der DDR. In der N\u00e4he von Kassel haben Hans und Erika ihre neue Heimat gefunden \u2013 nicht ganz so weit von ihrem ehemaligen Wohnsitz in Th\u00fcringen. Nah genug, um die alte Heimat doch ab und zu besuchen zu k\u00f6nnen, aber auch weit genug, um das alte Leben hinter sich zu lassen. Hans bekam eine gute Anstellung in einem Gartenbaubetrieb und Erika fand nach einiger Zeit wieder eine Halbtagsstelle als Kassiererin. Sie bauten sich einen neuen Freundeskreis auf, wurden wieder im Sportverein aktiv und so nach und nach verblassten die Erinnerungen an ihr fr\u00fcheres Leben.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Agnes wuchs heran, und je \u00e4lter sie wurde, umso mehr interessierte sie sich f\u00fcr die Herkunft der Eltern. Denn irgendwann stellte sie fest, dass die meisten Menschen in ihrer Umgebung anders sprachen oder teilweise andere W\u00f6rter verwendeten. Sie kannte zwar den Begriff \u201eDialekt\u201c noch nicht, aber trotzdem merkte sie den Unterschied zu den anderen Menschen in der Schule oder im Sportverein. Und dann haben ihr die Eltern erz\u00e4hlt<\/a>. Von der Zeit vor der Wende, von der DDR, von den Lebensumst\u00e4nden, der Mangelwirtschaft und dem gro\u00dfen Traum vom Westen. Und vor allem von der Nacht, in der dieser gro\u00dfe Traum greifbar wurde, als man unbehelligt reisen durfte, hinfahren, wo immer man wollte. Und von der Entscheidung, die alte Heimat in Th\u00fcringen gegen ein neues Leben in Westdeutschland zu tauschen.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Was w\u00e4re wenn?<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Dann wird Agnes oft nachdenklich. Wie w\u00e4re es wohl geworden, wenn wir in Th\u00fcringen geblieben w\u00e4ren. Oder was w\u00e4re, h\u00e4tte es den Mauerfall nie gegeben. Was f\u00fcr einen Freundeskreis h\u00e4tte ich? W\u00fcrden wir auch heimlich Westradio h\u00f6ren? Viele Fragen, auf die Agnes nie eine Antwort bekommen wird. Wenn sie mit ihren Eltern in die alte Heimat f\u00e4hrt und die Gro\u00dfeltern besucht, dann ist das f\u00fcr sie alles v\u00f6llig fremd. Denn ihre Heimat ist jetzt woanders, in der N\u00e4he von Kassel, sie kennt nichts anderes und sie will auch nichts anderes. Und wenn die Verwandten dann von fr\u00fcher erz\u00e4hlen, dann kann sie nicht wirklich etwas damit anfangen. Weil ihr die DDR v\u00f6llig fremd ist und das damalige Leben ihr so viel schlechter erscheint als ihr jetziges. Auch wenn Opa und Oma schon mal einen verkl\u00e4rten Blick bekommen und von wirklich sch\u00f6nen Erlebnissen zu berichten wissen.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\"nachdenken\" <\/picture>\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Als Agnes \u00e4lter wird, denkt sie h\u00e4ufiger mal \u00fcber die DDR nach. Nicht, dass sie sich w\u00fcnscht es w\u00e4re alles anders gekommen und sie w\u00e4re dort aufgewachsen. So ist es nicht, daf\u00fcr f\u00fchlt sie sich viel zu wohl in ihrer jetzigen Umgebung. Und trotzdem hat sie das Gef\u00fchl, dass man die Erinnerung an die Zeit der Wende, so wie ihre Eltern sie mit ihrem kleinen M\u00e4dchen erlebt haben<\/a>, festhalten sollte. Denn ihr Dialekt, denn sie ja wie beil\u00e4ufig von ihren Eltern \u00fcbernommen hat, enttarnt sie zwangsweise als \u201eOstdeutsche\u201c. Auch wenn sie nie dort wirklich gelebt hat. Aber immerhin geh\u00f6rt sie zu der Generation von Menschen, die in einem Land geboren sind, das kurz danach quasi abgeschafft wurde.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Am besten ein Buch schreiben<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Das denkt Agnes oft, wenn sie mit ihren Eltern \u00fcber die Zeit vor und nach der Wende spricht. Denn schlie\u00dflich war das Jahr 1989 ein Jahr, das Leben ver\u00e4ndert hat. Ein Jahr, das viele Leben in v\u00f6llig andere Bahnen gelenkt hat, das gro\u00dfe Chancen er\u00f6ffnet hat, das Tr\u00e4ume wahr werden lie\u00df, aber das auch manchen Menschen, der mit diesen Ver\u00e4nderungen nicht klarkam, vor echte Herausforderungen stellte. Immer wieder spielt Agnes mit dem Gedanken, das alles mal festzuhalten. Aber nicht unbedingt mit dem Fokus darauf, was sich alles so vor der Wende abgespielt hat, sondern mehr so aus der Sicht eines Kindes oder einer Jugendlichen, die zwar in der DDR geboren wurde, sie aber nie erlebt hat und in einem Umfeld aufgewachsen ist, das sie zwar ihre Heimat nennen kann, aber wo sie nicht verwurzelt ist.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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W\u00e4hrend Agnes, wie so oft, wieder einmal dar\u00fcber nachdenkt, wie sie es anstellen soll, ihre Erlebnisse und die ihrer Eltern niederzuschreiben, wird ihre Aufmerksamkeit auf Meminto-Stories<\/a> gelenkt. Und damit hat sie die L\u00f6sung ihres Problems. Denn mit Meminto-Stories werden Geschichten geschrieben. Geschichten, die in einem echten Buch gesammelt und gedruckt werden. Ganz pers\u00f6nlich, ganz individuell. Auf meminto.com<\/a> findet sie den Bereich \u201eElternbuch<\/a>\u201c. Hier werden bestimmte Ereignisse und Erfahrungen aus der Sicht von Kindern beschrieben. Und zwar auf Basis von Fragen, wie die Eltern sie stellen w\u00fcrden. Das findet Agnes eine ganz tolle Idee, denn damit kann sie die Ereignisse und Erlebnisse ihrer Familie festhalten, und zwar aus ihrer Sicht, der Sicht eines M\u00e4dchens, das zwar in Ostdeutschland geboren wurde, aber in einem v\u00f6llig anderen politischen und wirtschaftlichen System aufgewachsen ist. Und sie beschlie\u00dft, sich noch heute bei meminto.com\/de einen Account anzulegen<\/a> und mit \u201eihrem Elternbuch\u201c zu starten.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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